Drei Jahre Rezeptentwicklung, fast ein Jahr Vorbereitungszeit. Letzten Donnerstag war endlich der Tag gekommen, an dem wir zum ersten Mal Pumpernickel-Porter im großen Stil gebraut haben – und zwar in der wunderbaren Vormann-Brauerei in Hagen-Dahl. Dort gären jetzt 30 hl im Keller vor sich hin und wenn alles gut geht, gibt es zum 1. Oktober in Münster Pumpernickel-Porter in der Flasche und im Fass. Bis dahin: abwarten und Tee trinken.
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Scheint ja ein echter Hotspot der neuen deutschen Bierwelle zu werden, diese Vormann-Brauerei. Fritz »Ale« Wülfing braut (und, äh, abfüllt) doch auch dort, oder? Jedenfalls toll zu sehen, dass sich ein eigentlich ganz traditioneller deutscher Brauer neugierig auf Neues (auch jenseits des sonst so sakrosankten Reinheitsgebots) zeigt und Leute bei sich machen lässt.
Hi Gerrit, danke für deinen Kommentar. Ja, Fritz braut auch da und noch einige andere. Die Vormann-Brauerei ist echt ein großer Glücksgriff für die Craft-Beer-Szene. Es scheint nämlich gar nicht so viele Brauereien und Brauer zu geben, die so etwas können und wollen.